Besuch von der Autorin Annette Neubauer

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Am 20. November 2015 besuchte uns die Kinderbuchautorin Annette Neubauer.
Sie las uns Teile aus dem Buch „Im Schloss der Vampire“ vor.
Es gibt in dem Buch 7 Wege und 7 Enden. Frau Neubauer hatte Puppen von den mitspielenden Figuren dabei.
Das Buch handelt von einem Jungen, der von einem Vampir gehört hatte, der in einem Schloss lebte. Er bat seine Freundin mit ins Schloss zu gehen, um den Vampir zu finden. Sie nahmen Knoblauch und eine Taschenlampe mit, um sich damit zu schützen. Im Schloss erlebten Sie viele Abenteuer.
Am Ende durften wir Frau Neubauer noch Fragen stellen, die sie uns gerne beantwortet hat. Sie war sehr nett. Zum Schluss hat jeder eine Karte mit dem Autogramm von Ihr bekommen.
Es hat uns allen viel Spaß gemacht.
Gereon
Buchautorin: Annette Neubauer 29.11.2015

Im Schloss der Vampire


Bei Vollmond sehen die Schlosstürme aus wie Krakenhände.

„Cool“, ruft deine Freundin. Ein Skelett kommt auf euch zu. Du hast große Angst. Du öffnest eine schwere Tür, die Tür knarzt bedenklich. Ihr seht einen Sarg und hört eine grausame Stimme. Ein Geist fliegt auf dich zu und beißt dir in den Hals, du kannst fliegen und willst auf einmal deine Freundin beißen. Ihr hört ein komisches Kichern, plötzlich seht ihr einen Vampir, der an der Decke umher fliegt. Ihr fragt den Vampir nach seinem Alter. Er antwortet: „Ich bin 104 Jahre alt“ und kichert. Dein Freundin fragt: „Hast Du ein bisschen Schokolade dabei?“. Der Vampir fragt: „Was ist Schokolade?“. Du ziehst Knoblauch aus der Tasche. „Ich habe leider nur Knoblauch dabei.“ Die Pforte schließt sich und der Vampir ist weg.

HEIMSPIEL – Kölner Autoren lesen in Kölner Schulen
Besuch von Guido Kasmann

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Heute war der Kinderbuchautor namens Guido Kasmann bei uns. Er schreibt ziemlich lustige und spannende Geschichten z.B. Appetit auf Blutorange, Kein Raumschiff im Schrank, Der schwarze Nebel. Der schwarze Nebel ist ein Buch mit einem Drachen und einem dummen Kobold. Die Hauptperson heißt Kuno und er hat zwei Feinde. Das sind Dunkelelfen und der Drache. Kuno lernt einen Jungen kennen, der Jan heißt. Jan träumt immer in der Mathestunde und hat auch einen Feind, mit dem er sich manchmal prügelt. … Es gibt auch noch zwei weitere Teile von dem Buch.
Herr Kasmann hat immer seine Stimme verstellt und laut und leise gesprochen. Er hat auch geflötet und hatte eine Handpuppe dabei. Die Lesung war lustig und viele Kinder sind neugierig, wie die Geschichte weitergeht.
Vielen Dank Herr Kasmann, dass Sie bei uns waren!
Von Kindern aus der 3b (Noemi, Hannah, Malin, Ben, Justus, Lena, Lara)

Guido Kasmann
war in der GGS Volberger Weg


Am Dienstag, den 20.11.2012, haben die dritten und vierten Schuljahre zugehört, wie der Autor Guido Kasmann aus seinem Buch „ Der schwarze Nebel“ vorgelesen hat. Das Buch ist sehr aufregend und spannend, weil es von einer geheimnisvollen Zauberwelt mit vielen Figuren handelt. Die Hauptfiguren sind ein tollpatschiger Kobold und der Menschenjunge Jan. Sie erleben viele Abenteuer, in dem es auch um das Mädchen Rebecca geht.
Alle Zuhörer hatten großen Spaß und hörten den Geschichten gerne zu. Vor allem war es nicht nur eine normale Lesung, sondern er spielte uns auf der Flöte eine Melodie, und auf der Gitarre ein Lied das hieß „träumen ist schöner als Mathematik“. Das war für uns Schüler natürlich eine schöne Abwechslung.
Am Ende haben alle laut geklatscht und Guido Kasmann nett und freundlich verabschiedet.

Clemens Büder - Klasse 4b

Ein (Lese-)Zeichen gesetzt!


Kissen über Kissen, kleine, große, buntbedruckte – die Kinder der Klassen 1a, 1b und 1c hatten sich richtig eingestimmt auf das, was sie am Bundesweiten Vorlesetag
http://www.vorlesetag.de/startseite/ in der Aula der Schule erwartete.

Die Kölner Buchautorin Claudia Schreiber
http://www.claudiaschreiber.de/ war gekommen, um aus ihrem Buch „Sultan und Kotzbrocken“ vorzulesen. Ein Sultan, der eigentlich überhaupt nichts zu tun hat, außer auf seinem meterhohen Kissenberg zu sitzen und aufs Meer zu schauen.

Und der Diener mit dem Spitznamen Kotzbrocken, der den Sultan mit einem Kran rauf- und runterkurbeln muss. Und ihn dabei ständig in die Kissen fallen lässt – „sippp, was für ein Dappes!“. Aber auch der Sultan muss vieles lernen – zum Beispiel, wie man sich selbst wäscht. Oder wie man telefoniert. Oder was Urlaub ist. Ein durch und durch witziges Buch, aus dem Claudia Schreiber mitreißend vorlas. Die Buchautorin sorgte damit für eine durch und durch gelungene Veranstaltung, an der nicht nur die Kinder, sondern auch die KlassenlehrerInnen und Eltern viel Spaß hatten. Wie an vielen anderen Orten in ganz Deutschland teilte Claudia Schreiber damit ihre Freude am (Vor-)Lesen mit anderen und setzte ein großes Zeichen für das Lesen. Und für die Erstklässler war dies ein Extra-Ansporn, das Lesen zu erlernen.

Wir hoffen auf eine Wiederholung beim nächsten Bundesweiten Vorlesetag 2013!