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Im Hänneschentheater

Der Applaus ist für et Hänneschen wie „et Salz in der Zaus“. Um von dem gab es seitens der Rabenklasse reichlich, als die Vorhänge nach dem Stück „Hänneschen und der Nibelungenschatz“ fielen. Die Rabenklasse hat gebannt von den wunderschönen Bühnenbildern und den fantasievollen Puppen, begeistert die Schatzsuche von Hänneschen und Bärbelchen verfolgt und sich in die Kölsche Sprache mitnehmen lassen. Diese hatten beim Entrümpeln auf dem Dachboden ihrer Großeltern vom versunkenen Rheingoldschatz erfahren. Dieser wurde von einem Drachen und dem Vater Rhein bewacht. Zusammen begeben sie sich zum Drachenfels und gehen auf Schatzjagd. Dabei treffen sie Zwerge, trinken vom Zaubertrank, der sie unter Wasser atmen lässt und machen Bekanntschaft mit dem Geist des Rheins. Viele Spezialeffekte versetzten die Kinder ins Staunen, zumal sie immer wieder von Hänneschen und Bärbelchen aktiv eingebunden wurden. Am Ende verlangten die Kinder lautstark nach einer Zugabe und wiederholten freudig auf der Rückfahrt immer wieder die erlernten Kölschen Satzphrasen.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die Einladung des Hänneschentheaters in eine ihrer Vorstellungen.
So macht Traditionspflege Spaß!

Daniela Niedenhoff
Highlight der Klasse 1b zum Abschluss des Schuljahrs

Ein besonderes Ereignis sorgte zum Ende des Schuljahrs noch einmal für Begeisterung bei den Kindern der Klasse 1b. Gesponsert vom Förderverein unserer Schule konnten wir die Kinderoper der Kölner Bühnen im Alten Pfandhaus besuchen und dort die Jazzoper „Vom Fischer und seiner Frau“ sehen und hören. Die Vorstellung dort war ein intensives Erlebnis, denn die Sänger spielen ihr Stück mitten zwischen den Kindern und ermöglichen so Kultur hautnah. Das Lachen der Kinder bei den ersten ungewohnten Operntönen verstummte sehr schnell und wich sichtbarer Faszination für die mitreißende Musik, die fantasievollen Tierkostüme, die ergreifende Geschichte,....
Ein herzliches Dankeschön an unseren Förderverein! Wir haben den Unterrichtsgang alle genossen.

Christiane Verwold-Schmidt
Das Handballturnier
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Am 24.5.2012 reisten die KGS Volberger Weg-Handballstars zu den Kreismeisterschaften im Handball an. Mit dabei waren aus der 4a: Alex, Jakob, Tobias, Annika, Paul, Jonas, Max und Tristan. Aus der 4b spielten: Jakob, Dennis, Leander, Alex, Luis, Enrique, Florian, Lennart und Phillip. Das Spiel der 4a gegen die 4b gewann die 4b mit 4:3, aber der Schiri trug 4:4 in die Tabelle ein.
Am Ende hieß es dann: 4a = 3. Platz, 4b = 4. Platz.
Der beste Handballspieler seiner Zeit war da: Er heißt Stefan Lövgrend. Er warf 70 m weit und der Ball hatte 120 km/h drauf. Er warf auf das Tor vom Trainer des Luzerner Wegs. Diese Mannschaft wurde auch erster Sieger des Turniers.
Unsere beiden Klassen haben einen Pokal bekommen, diese stehen nun als Erinnerung an uns in der Schule, wenn wir nicht mehr hier sind.

Abenteurer in der Grundschule

Der berühmte Tierfilmer Andreas Kieling war am Mittwoch, den 11.1.12 zu Besuch in der KGS Volberger Weg. Er beeindruckte uns Kinder mit spannenden Geschichten aus dem Reich der Tiere. In seinen interessanten Filmen zeigte er uns viele seiner Abenteuer mit großen Bären, 6-meterlangen Schlangen, kleinen Piranhas und riesigen Buckelwalen. Er wurde auch schon von einem Elefanten angegriffen! Der Vortrag des Bärenmannes bleibt bei allen Kindern der Grundschule unvergesslich, nun wollen wir alle auch Abenteurer werden!

Die Bärenklasse 4b

In der Weihnachtsbäckerei….

Im Advent haben die Kinder der Rabenklasse nicht nur begeistert das Lied von Rolf Zuckowski eingeübt und am Text ihr Lesekönnen erprobt, sondern wir durften auch richtige Weihnachtsbäcker werden. Die Bäckerei Ossendorf hat die 1a an einem Vormittag zu sich in die Backstube eingeladen. Dort haben die Kinder erst die riesigen Backöfen bestaunt, den Teig mit einer Maschine automatisch ausgerollt und dem Bäcker ihre Fragen stellen dürfen.
Danach wurden bei Weihnachtsmusik, lauthals mitsingend, fleißig Weihnachtsplätzchen gebacken. Die Kinder durften Vanillekipferl drehen und Butterplätzchen ausstechen, die dann kunstvoll mit allerlei Leckereien verziert wurden. Dabei sind richtige „Plätzchenkunstwerke“ entstanden, wie einige Kinder feststellten. Während wir mit heißen Köpfen auf die Plätzchen im Ofen gewartet haben, wurde bereits kräftig genascht und die ersten Plätzchen sofort probiert. Zwischen Mehl und Milch haben wir zwar ein bisschen gekleckert aber alle Kinder hatten sehr viel Spaß und sind richtig in Weihnachtsstimmung versetzt worden.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei der Bäckerei Ossendorf bedanken, die uns diesen tollen Ausflug ermöglicht hat und uns einen unvergesslichen Adventstag beschert hat.

Daniela Niedenhoff
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Ohren auf!

Mit diesem Motto hat uns die Kölner Philharmonie zu einem fantastischen Kinderkonzert in ihre Hallen eingeladen. Nachdem sich die Rabenklasse bereits im Musik- und Deutschunterricht auf das Konzert vorbereitet hatte, sind wir gespannt auf unseren ersten großen Ausflug mit der Straßenbahn bis nach Köln gefahren. In der Philharmonie wurde uns ein Märchen von einer hübschen Prinzessin vorgespielt, die einen verwunschenen, traurigen Bären trifft. Die Kinder waren „ganz Ohr“, wie Richard Wagner in seinem Duett-Concertino vom werbenden Bären (Fagott) um die tanzende Prinzessin (Klarinette) erzählt. Damit es den Kindern nicht langweilig wurde, hat der Dirigent uns das Märchen nicht nur klanglich erzählt, sondern in fantasievollen Bildern berichtet und das junge Publikum immer mit einbezogen. Die Kinder waren begeistert und haben aufmerksam gelauscht. Als der Bär sich durch die Liebe der Prinzessin wieder in einen Prinzen verwandelt hat, gab es großen Beifall. Zum schönen Abschluss des Ausflugs haben wir uns trotz Regenwetter noch ein Eis in Köln gegönnt und sind dann zufrieden zurück zur Schule gefahren. Wenn „Kultur“ so viel Spaß macht, werden schon die Kleinsten interessiert mitgerissen. In diesem Sinne bedanken wir besonders dem Förderverein, der unsere Fahrt unterstützt hat. Mein Dank geht ebenfalls an Frau Alexander, Frau von Oertzen und die OGTS Betreuerinnen ohne deren Begleitung unser Ausflug nicht möglich gewesen wäre.

Daniela Niedenhoff

Klasse 2000
„Wir bleiben gesund!“

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Mit großer Freude starteten jetzt auch die Erstklässler mit dem Projekt „Klasse 2000“ zur Gesundheitsförderung. Besonders das Basteln der Identifikationsfigur „KLARO“ hat den Kindern viel Spaß gemacht.
Dank unseres Sponsors der
IG Rath Heumar können in diesem Jahr alle drei ersten Schuljahre mit Hilfe der professionellen Gesundheitsförderin Frau Born und den KlassenlehrerInnen an diesem Gesundheitsprogramm teilnehmen. Mit interessanten Stunden und tollen Materialien begeistern sie die Kinder für die Themen „Gesund essen & trinken“, „Bewegen & entspannen“, „sich selbst mögen & Freunde haben“, „Probleme & Konflikte lösen“, „kritisch denken & Nein-Sagen können“.
Vielen Dank an die IG Rath Heumar, die durch ihre Unterstützung den ersten Klassen helfen, gesund durchs Leben zu gehen!

Barbara Killian

Von Monstern und blauen Phantomen - Besuch im Museum Ludwig

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Bereits im Deutschunterricht hat sich die 2a mit dem Buch von Cornelia Funke „Das Monster vom blauen Planeten“ mit Monstern und fernen Planeten kreativ auseinandergesetzt. Während der Unterrichtsreihe ergänzte dann ein Besuch im Museum Ludwig die Arbeiten der Kinder. Mit einer Museumspädagogin ging es durch das Museum zu verschiedenen fremdartigen Figuren, Klecksmonstern und „außerirdischen“ Skulpturen. Die Kinder bewunderten alle Geschöpfe, spekulierten über deren Heimaten und interpretierten mit der Pädagogin die Bilder. Im Anschluss entstanden in der Museumswerkstatt eigene Klecksmonster. Euphorisch tupften die Kinder blaue Wesen, die nun vor unserer Klasse ausgestellt werden. Sicher entsteht dazu auch noch die eine oder andere Fantasiegeschichte. Um das Resümee der Kinder zu zitieren: „Es war genial!“ „So gehe ich gerne ins Museum.“.
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Juli 2012

Zum Abschluss des 1. Schuljahrs haben wir mit den Kindern der Klasse 1b einen Kunstprojekttag veranstaltet und dabei ein Miró-Gemälde, das auf 64 kleine Leinwände übertragen wurde, mit bunten Acrylfarben ausgemalt. Das Ergebnis ist ab sofort im Treppenhaus unserer Schule zu bewundern.

Christiane Verwold-Schmidt

Hier noch Briefe der Kinder zum Download ...

Carolin Greta Katharina

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Frösche zu Besuch in der Rabenklasse

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Wie lässt sich die Entwicklung von Fröschen besser erforschen, als lebende Tiere zu betrachten?
Dank engagierter Elternmithilfe konnten die Kinder Frösche in unterschiedlichen Entwicklungsstadien beobachten und ihre Lebensweise im Wasser erkunden. Da wurde begeistert gefragt, Vorwissen ausgetauscht und Informationen gesammelt. Und viele Kinder wurden zum Schreiben kreativer eigener Texte motiviert.

Hier einige Beispiele und Auszüge:
Die Entstehung des Froschs
Erst legt der Frosch die Eier, den Froschleich. Dann schlüpfen die Kaulquappen nach ein bis zwei Monaten. Sie schwimmen tief im Wasser herum. Nach ein bis mehr Wochen kriegen die Kaulquappen die Beine, dann kriegen sie nach vier Wochen die Hinterbeine. Sie sehen schon einem Frosch ähnlich aber der Schwanz ist ja noch dran. Nach ein bis zwei Wochen ist der Schwanz weg. Dann ist es schon ein richtiger Frosch.
Marlene

Die Frösche leben im Teich. Erst sind die Kaulquappen da. Sie schlüpfen aus dem Froschleich. Und dann sind die Kaulquappen nach einer Zeit warten Frösche. Die Frösche hüpfen gerne auf Wasserblumen.
Sophia
Frösche
Die Froscheier heißen Leich. Die Eier sind ganz weich. Die Frösche machen quark und unng. Sie leben am Teich.
Mats


Die Frösche
Die Frösche sind erst Eier. Die Eier heißen Leich und dann sind sie Kaulquappen. Dann werden sie kleine Frösche. Sie können erst nicht hüpfen und sie leben oft an Teichen.
Rosa

Es war einmal eine Kaulquappe. Sie war in einem Traumteich. Im Traumteich war ein großer Stein für die Kaulquappen. Dort wird jemand sehr schnell und gern ein Frosch. Und wie jeder weiß, will eine Kaulquappe ein Frosch werden, wie eine Raupe ein Schmetterling.
Till


Frösche
Frösche leben im Teich und im Bach. Im Fluss nicht immer, weil da zu viele Schiffe fahren mit einem Motor. Da würden die Schiffe hintreiben und würden sterben. Das wär nicht schön. Erst ist ein Frosch ein Ei. Aus dem kommt eine Kaulquappe. Dann wenn eine Kaulquappe größer ist, ist sie ein Frosch. Das ist die Entwicklung. Wenn dann die Frösche groß sind, legen sie wieder Eier. Das ist mein Wissen.
Chiara

[…] wie der Frosch schwimmt: er streckt die Beine ein und streckt seine Beine wieder aus.
Janne


Erst sind die Kaulquappen Eier. Danach sind sie Kaulquappen und dann Frösche. Manche Frösche sind Kröten und manche Frösche. Frösche sind grün und die Kröten mehr schwarz gepunktet. Die Frösche fühlen sich weich und glitschig an.
Arwed

Eine kleine Geschichte von dem Frosch
Ich habe in der Schule Kaulquappen gesehen. Die Kaulquappen sind ganz am Anfang Leich. Aber wenn sie wachsen, werden sie zu Fröschen. Die Frösche leben an einem Teich. Sie sind grün.
Berin

Die Froscheier heißen Leich und dann wachsen die Kaulquappen in den Eiern. Dann kommen die Kaulquappen auf die Welt und dann wachsen die Kaulquappen zu Fröschen.
Anika

Ein Frosch kann springen und sie werden in Eiern geboren. Die Eier sind glitschig und haben einen Punkt. Nach ein paar Tagen sind sie größer. Erst Kaulquappen, dann Frösche. Sie wohnen im See oder im Wasser vom Bach.
Elina
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